Geschäfte und Betriebe - erst der aktuelle Stand, dann die Betrieb von früher
 


Geschäfte und Betriebe - heute

Schreinerei Hemmerich

Wir legen mit unserem Familienbetrieb seit über 65 Jahren Wert auf traditionelle und zuverlässige Handwerksarbeit in allen Bereichen rund um Ihr Haus, Wohnung oder Garten.

Ob Ihnen das passende Möbelstück fehlt, der Fußboden erneuert, ein Altbau renoviert oder ein Klemmen der Tür behoben werden soll. Alles kein Problem für uns. Wir helfen Ihnen gern.

Natürlich beraten wir Sie bei Ihren Wünschen und führen auch Ihre individuellen Ideen kreativ aus.

Festnetz: 09397-341     Mobil: 0171-50 80 441

E-mail: info@schreinerei-hemmerich.de

BackTraum
Klinger

Vorbestellung:  Mi bis 16:00 Uhr

Verkauf:            Do 14-18:00 Uhr

Vorbestellung : Fr bis 13:00 Uhr

Verkauf              Sa. 7-10:00 Uhr

Festnetz: 09397-929 590    Kembachtalstr 16

Schottische
Hochlandrinder
Hörner

Familie Hörner, Kembachtalstr.

Fische und mehr
Kochstoff Euler

Wir freuen uns, Dich in Zukunft mit unseren handverlesenen, hochwertigen, frischen Produkten aus aller Welt überzeugen zu dürfen. Der Name KOCHSTOFF steht dabei für puren Genuss, höchste Qualität und die Liebe zu wirklich guten Produkten, mit denen es Spaß macht, kulinarische Erlebnisse zuzubereiten.

Unser Sortiment deckt unglaublich viele Produktbereiche ab. Dazu pflegen wir einen engen und persönlichen Kontakt zu allen Lieferanten. Die meisten unsere Fische beziehen wir beispielsweise direkt bei uns bekannten Fischern an den Küsten Frankreichs. Oder wir kaufen unsere Waren 2x pro Woche auf dem Pariser Großmarkt für Sie ein.

EULER FINE FOOD GMBH

Louis-Pasteur-Straße 5. 97076 Würzburg

Tel 0931 30699150  Fax 0931 30699159   shop@koch-stoff.de

Honig Hemmerich

Wolfgang Hemmerich und Thomas Hemmerich haben jeweils von ihrem Vater die Bienen übernommen und betreiben weiterhin zwei kleine Honigverkäufe

Wolfgang Hemmerich 

Thomas Hemmerich 

Beschriftung- technik
Tobsch

  • Laserbeschriftung für alle Bereiche und Materialien

Beschriftungstechnik Tobsch, Sonnenbergstraße 51, D-97877 Wertheim - Kembach
Telefon: +49 9397 9299370, E-Mail: info@bt-tobsch.de

Photoschule
P3

Unsere Kurse bauen didaktisch aufeinander auf, - und das nicht verschult, sondern mit Freude gelebt.

  • Phototechnik
  • Blickschule
  • Bildgestaltung, unser Kernthema
  • Exkursionen
  • Bildentwicklung
  • Bildbeurteilung

P3 PHOTOSCHULE, Kembachtalstr. 53, 97877 Wertheim

Telefon: 0 15 20 17 22 929, E-Mail: Info@p3-photoschule.de

Geschäfte und Betriebe - früher

Bei der Handwerkskammer waren 1924 eingetragen:

Die noch bekannten einzelnen Betriebe sind nachstehend aufgelistet und mit fetter Schrift gekennzeichnet. 

Betriebe, zu denen es weitere detailliertere Informationen am Ende der Seite gibt, sind rot gekennzeichnet.

Lebensmittel

  • Mühle Andreas Albert (bis 1919), Sohn Valentin (bis 1922), dann Schwester Maria (Rotkreuzschwester) ein Jahr, dann Wagner Fritz Müller (bis1925). Schwester Maria lebte dort bis 1968. Abriß 1971
  • Bonbonfabrik früher "Gasthaus Krone", gekauft 1922 von "Eisners Järch" Steinhauer Georg Hörner (IV), Berieb 1928 wegen Schwarzbrennerei eingestellt.
  • Kelterei für Saft und Most, Georg Oberdorf (Küfer)
  • Metzgerei, Gründer Andreas Hörner 1890 (bis 1919), dann Sohn Adam, dann 3 Söhne (alle Metzger: Offenbach, Gründer "Stadt Wertheim", Betriebsfortführer bis ????)
  • Bäckerei Gramlich, Gründer Johann Adam Arnold, dann Schwiegersohn Georg Fünkner (ab 1880, führte auch Gaststätte "Stadt Wertheim"), dann Sohn Georg II (ab 1907), dann Neffe Andreas Gramlich (Lehrherr war "Becke-Beck" aus der Wertheimer Brückengasse) verlegte in die Kembachtalstr 31
  • Kolonialwaren, Gründer Andreas Oberdorf, dann Sohn Sohn Georg mit Frau Katharina, dann Schwiegertochter Elsa "s'dicke Kleene" (bis 1968) - Kembachtalstr 14
  • Kolonialwaren Bengert bis 1962
  • Kolonialwaren, Gründer Kaufmann Georg Diehm (IV), dann Schwiegersohn "Kaufmannsjärch" Georg Hörner - Holzkirchhäuser Straße 4
  • Kolonialwaren Annerle Zimmermann bis 1994
  • Getränkehandlung Hoh
  • Nudeln Hartig
  • Brennerei beim Schmied

Handwerker

  • Schmiede Hörner, Gründer Leonhard 1889 (Vater Viehdoktor), dann Sohn Adam (Hochzeit 1909), dann Sohn, dann Sohn Dieter - Kembachtalstr. 33
  • Schmiede Peter Götzelmann, dann Sohn Peter II (bis 1951)
  • Schmiede Fröhlich, erst Kembachtalsr. 53 dann Kembachtalstr. 29
  • Wagnerei Georg Michael Hoh, dann Sohn Georg (bis1ter Weltkrieg) - Höhefelder Straße 13, später Strieglhaus
  • Küfer, Kembachtalstr. 24, Georg und Sohn Georg Oberdorf, Betrieb wurde 1974 eingestellt.
  • Schreinerei Hemmerich, Gründer Vater von Michael (Armverlust 1872), dann Michael (bis 1932), dann Neffe Herman Hemmerich mit Anreas Bolg (bis 1940 gemeinsam, dann getrennt, Umzug 47/48 in den Neubau), Werner Hemmerich (bis 2020?) dann Sohn Wolfgang Hemmerich - Sonnenbergstr. 30
  • Schreinerei Fertig, Gründer Landwirt Adam Fertig I, dann Sohn Adam II (Hochzeit 1911, Geschäftsverlegung Kembschtalstr 21 nach Holzkichhäuser Straße, Abriß ca. 1969)). Im Untergeschoß war Schreinermeister Christioan Haas aus Schollbrunn
  • Schreinerei ??? im Untergeschoß des Schulhauses
  • Zimmerer Michael Stapf um 1900, Sohn Georg (bis 1915), dann Bruder Fritz mit Johann Oberdorf
  • Maurer- und Tünchergeschäft Kaspar Ries von 1903 ab
  • Fuhrunternehmen Mayer, gegründet 1938 von Peter und Adam Mayer, hatten bis zu 6 Züge in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwung, trennten sich mit je 3 Zügen, Adams Sohn Walter führte das Unternehmen noch bis 1960 in Kembach weiter.
  • Reifen Reimann (bis ca 2015)
  • Heizung und Sanitär, Burkhard Weber (bis ca. 2018)

Dienstleister

  • Schuster Gründer Johann Georg Zapf (ca 1950), dann erster Sohn Andreas, dann Sohn Georg - Sonnenbergstr. 32 und zweiter Sohn Georg Andr. "Stapfeschustersjärch", dann Sohn Georg (bis 1914) - Holzkirchhäuser Straße 5
  • Schneider "Kirchentreppenschneider" im Schulhaus, Konrad (war 1946 zugleich Polizeidiener)
  • Schneider Seubert
  • Schneider Georg Stapf "kleiner Zapfeschneider" (bis 1934) - Sonnenbergstr. 24
  • Schneider Kilian Flegler (bis 1963) - vor der Hochzeit 1920 Kembachtalstr 50, dann Kembachtalstr. 35
  • Friseur Otto Seubert, Nachbarhaus von der Stadt Wertheim
  • Friseur Sepp Rottmeier im Roß unterm Dach (Flüchtling ab 1946)
  • Polizeidiener Christoph Arnold

Wirtshäuser

  • Gastwirtschaft "Krone" (später Bonbonfabrik) Christph Diehm "Alt-Kronenwirt" (bis 1908), Sohn Georg "Wirts-Järch" führte dann nur das "Zum weißen Roß"
  • Gastwirtschaft "Zum weißen Roß" Gründer Sührer (1888?), dann Georg Diehm "Wirts-Järch" (ab 1908), dann Sohn Hans, dann Schwiegersohn Englert
  • Gastwirtschaft "Stadt Wertheim", Gründer dritter Sohn von Metzger Adam Hörner, Von 1880-1947 Margarethe Funkner, bis 2006 Hedwig und Georg Hörner.

Landwirte

  • Vollerwerbsbauer 1: Andreas Diehm (bis 1983), dann Sohn Heinz Diehm- Holzkirchhäuser Straße 2. Bis 1960 ein Pferd, bis 1998 10 Milchkühe und 10 Bullen, bis 2011 100 Schweine
  • Vollerwerbsbauer 2 : Michael Diehm (bis 1863), Urenkel Friedrich, dann Richard Diehm (eingeheiratet), dann Sohn Axel (Nebenerwerb) - Kembachtalstr. 47
  • Vollerwerbsbauer 3: Anreas Hoh (bis 1953), dann Schwiegersohn Karl Müller (Flüchtling) , dann Sohn Artur Müller- Höhefelder Straße 2
  • Vollerwerbsbauer 4: Gottfried Weimer, dann Sohn Klaus Weimer - Sonnenbergstr. 78
  • Nebenerwerbsbauer 1: Herbert Hörner: von 1982 bis 1988 65 Schafe, seit 1989 bis zu 30 Hochlandrinder.
  • Nebenerwerbsbauer 2: Horst Hemmerich bis zu 18 Bienenvölker

Heinz, Richard und Rolf (Metzger gelernt) Diehm waren die "Reichbauern", nicht benannt nach dem "Reich", sondern nach ihrer Größe und dem vermuteten Reichtum.

Fahrende Ärzte und Händler

  • Dr. Sackenbach und Dr. Baldus sen., dann Dr. Gebauer im Roß
  • Dr. Käsemann und Dr. Baldus jun. in der "Stadt Wertheim"
  • Schmiedchen, Kleinwarenhändler aus Walldürn im Roß
  • Schuh Lotte aus Neubrunn
  • Bundeswehrklamotten
  • Plastikwaren für den Haushalt
  • Scherenschleifer
  • Schrotthändler

Bonbonfabrik (1922 bis 1929)

Die Bonbonfabrik, früher "Gasthaus Krone", gekauft 1922 von "Eisners Järch" Steinhauer Georg Hörner (IV), der Betrieb 1928 wegen Schwarzbrennerei eingestellt

  • 1919 wurde ein Brennhaus mit Remise, genannt "Milchhäusle" von ihm gebaut, 
  • 1920 ein Brunnen-Motorhäuschen und eine Holzsägehalle.
  • 1923 wurde das Wohnhaus mit Brennerei und Kelterhaus, sowie der große Gewölbekeller und Lagerräume errichtet.
  • 1924-1928 wurden Bonbons aus Obst hergestellt. Das Obst wurde gewaschen, in den dritten Stock gefördert, gemahlen im Stock darunter mit hydraulischen Pressen ausgepresst. Über Schläuche kam der Saft in die Fässer in den Keller. Im Erdgeschoß entstanden in grossen Kesseln die Bonbons und wurden abgepackt. Auch Branntwein wurde hergestellt.
  • 1927 brannte die Scheune ab, 
  • 1928 kam die Weltwirtschaftskrise. 
  • 1929 wurde Konkurs angemeldet, da keine Unterstützer gefunden werden konnten.
  • 1931 übernahm das Fuhrunternehmen Mayer die Gebäude aus dem Konkursverfahren und meldeten 1938 ein Fuhrunternehmen an
  • 2018 wurden die Gebäude abgerissen, nur die Sandsteine und Faßlager blieben noch übrig.

Gestern verhandelte das Gericht gegen den 29 Jahre alten Kaufmann Georg Hörner aus Kembach. Hörner war zunächst in einer Kolonialwarenhandlung in Wertheim tätig und kam im August 1921 in das Geschäft seines Vaters. Hörners Vater hatte eine Obstkelterei und eine Abfindungsbrennerei, die er seinem Sohn Christian mit dem Brennereigebäude überließ. Im Jahre 1923 wurde ein Neubau errichtet zur Einrichtung einer Beschlussbrennerei. Ende 1923 kam ein Gesellschaftsvertrag zustande. Hergestellt sollte werden: Trauben- und Obstwein, Obstbranntwein und Marmelade. Als Geschäftsführer war Georg Hörner bestellt. Als die Schwarzbrennerei aufgedeckt wurde, wurde Hörner jun. durch Generalversammlungsbeschluss seines Amtes enthoben. Für ihn sprang sein Vater ein. Im Jahre 1925 geriet die Gesellschaft in Konkurs. Für die Marmeladenfabrik lieferte die Firma Loos im Jahre 1924 zwei Kessel; diese wurden auf Anraten des Ingenieurs Wild zum Schwarzbrennen verwandt und vom November 1924 an wurde in Hörners Auftrag schwarzgebrannt. Ingenieur Wild hat für die Firma Loos in Offenbach die Geheimvorrichtungen geliefert und Ratschläge zur geheimen Einmaischung gegeben. Wild hat außerdem den Verkauf des Schwarzbrandes an die Firma Behrle und Schitt vermittelt.

Aus den Angaben eines Zeugen geht hervor, dass ziemlich regelmäßig in Kembach schwarz gebrannt worden ist. Das Rohmaterial lieferte die Firma Behrle und Schitt in Renchen sowie die Dehige Magdeburg. Als Grund für die Schwarzbrennerei wird angegeben, Hörner sen. sei durch den Neubau und durch Krankheit in der Familie in große Schulden geraten. Um die Notlage des Vaters zu mildern, habe Hörner jun. diesen Ausweg gesucht. 

Offenburg, 22. Dezember (Drahtb).) 

Heute nachmittag 4 Uhr wurde das Urteil im Schwarzbrennerprozess verkündet, dessen Verlesung mehr als eine Stunde in Anspruch nahm. Es wurden wegen Vergehen gegen das Branntweinmonopolgesetz verurteilt: Georg Hörner jun., Kaufmann in Kembach, tätig gewesen in zwei selbständigen Handlungen, zu einer Gesamtgefängnisstraße von sechs Wochen und zwei Geldstrafen von 1.036 und 39.398 Mark. Im Falle der Unbeibringlichkeit zu zwei Monaten Gefängnis und drei Wochen.

Quelle: Zeitungsarchiv Bronnbach https://www.landesarchiv-bw.de/de/landesarchiv/standorte/staatsarchiv-wertheim/47276

Kelterei Georg Oberdorf (bis 1990)

Die Lohnkelterei hatte eine Waschanlage, Förderband zum "Zerkleinerer", eine hydraulische Tuchpresse und eine Abfüllanlage.

Obige Bilder sollen vorerst nur erläuternd sein. Wir sind noch auf der Suche nach Originalbildern.

Brennerei Dieter Hörner (FN von 2010)

Gegründet wurde die Brennerei 1900 von Georg Leonhard Hörner. Der "Schmieds Dieter" hat sie bis 2012 in der vierten Generation geführt.

Reifes, gesundes Obst gärt 2 Monate unter Luftausschluß in einem 120 l Faß. Bei 90 Grad und 0,2 Bar verdampft der Alkohol dann im Kessel, möglichst langsam, aus der Maische und kondensiert im Kühler. Nach 3 bis 4 Stunden sind so aus 120 ltr Maische 15 ltr "Abrieb" entstanden, wobei der erste Liter "Vorlauf" bitter ist und entweder zum Einreiben genutzt wird oder wieder auf die Maische kommt. Solange der Abrieb mit 70% Alkohol aus der Anlage kommt, ca. 4,6 ltr werden versteuert, wird er genutzt, Sinkt der Alkoholgehalt auf 40% entsteht der bittere "Nachlauf", der zumeist entsorgt wird.

Quelle: Wertheimer Zeitung

Schmiede Dieter Hörner (2001)

Bild von 1894. Schmied, hemdsärmlig, Leonhard Hörner (1855-1936), Sohn Adam Hörner vor dem Wagenrad

 

Die Schmiede wurde 1889 gegründet und wurde von Dieter Hörner in vierter Generation geführt.

Anfang der 60er Jahre wurden noch regelmässig bis zu 30 Pferde in Kembach beschlagen, Gemeinsam mit dem Wagner wurden auch eisenbereifte Räder und mit dem Küfer Fässer, hergestellt. In der Esse wurde das Eisen erhitzt und war rotglühend bei 900 Grad bzw. weißglühend bei bis zu 1400 Grad. Das Eisen wurde mit einer der unterschiedlichsten Zangen aus der Glut entnommen und dann mit Hand und Hammer auf dem Amboss geschmiedet.

Der industrielle Wandel lies den Schmied zum Kunstschmied werden. Da dies wirtschaftlich eher nur ein Zubrot war, verlegte man den Tätgkeitschwerpunkt in die häusliche Installationstechnik für Gas und Wasser.

Quelle: Fränkische nachrichten http://fnweb.de

Wagner

Quelle: Fränkische Nachrichten, Beilage Michaelismesse 1990 und Museumstag 2009 in Kembach. 

Küferei  Georg Oberdorf (ab 1927)

Die Bilder wurden 2009 am Museumstag in der alten Küferei gemacht. Walter Steger erklärte uns damals die einzelnen Arbeitsschritte.

Fassküfer stellen Holzfässer aus Eichendauben her. Die Dauben sind gekrümmt, um die Fässer rollen zu können. Damit das Faß später dicht ist wird jede Daube auf Maß gehobelt. Dann werden sie mit Hitze und Dampf "geweicht", zusammmengestellt  und Eisenreifen über die Dauben getrieben. Fassküfer nennt man auch Böttcher.

Weinküfer sind für die Kellerarbeiten beim Weinausbau zuständig. Heute nennt man sie Kellermeister.

Georg Oberdorf (Küfer Georg), geb. 1904, liess die Küferei 1927 ins Handelsregister eintragen und legte 1948 seine Meisterprüfung in Mannheim ab. Er fertigte Holzfässer und Blumenkübel. Sein Sohn Georg, geb. 1933, wurde auch Küfer, arbeitete aber nicht lange in diesem Beruf. 1974 wurde die Küferei abgemeldet.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.